Das SmartHome – wie weit muss ich gehen?
Wenn man sich mit dem Thema SmartHome zu Beginn beschäftigt, liest man überall, welche zahlreichen Möglichkeiten einem bieten. Tatsächlich wird der Leser beinahe überhäuft mit Schlagwörtern wie Energieeffizienz, Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit. Und je weiter man sich in diesen Dschungel aus Möglichkeiten zur Vernetzung hineinwagt, um so weniger weiss man am Ende, was man eigentlich will.
Gleich vorneweg, SmartHome heisst nicht «alles oder nichts». Vielleicht möchte ich nur das Licht im Wohnzimmer zusätzlich von meinem Smartphone aus steuern können oder mir eine Szene zum gemütlichen «zNacht Essen» einrichten. Eine kleine aber praktische Spielerei. Eine vordefinierte Szene wird an einem Taster an der Wand, dort wo sonst auch die Lichtschalter sind, oder am Smartphone abgerufen. Diese könnte als Beispiel automatisch die Beleuchtung im Essbereich und im angrenzenden Wohnzimmer dimmen.
Es ist also durchaus möglich, sich räumlich aber auch gerätetechnisch abzugrenzen. So muss zum Beispiel das Licht im Kellerraum oder im Kinderzimmer nicht unbedingt SmartHome tauglich sein. Oder wenn ihre Storen eine Kurbel haben und das auch so bleiben soll, kann das Licht und die Heizung trotzdem smarter werden.
Jedes Haus und jede Wohnung ist anders, wie auch die Personen die darin wohnen. Sie haben ein Umbau- oder Neubau-Projekt? Dann lassen Sie uns das zusammen besprechen. Gerne erklären wir Ihnen die Möglichkeiten die sich bieten.
Aber wie weit müssen Sie gehen? Das wissen nur Sie selbst!